EUROPOLIS (Michel Herbert Mann)

fascistic , new energies , new materials & new resources , sci-fi , utopias

Die Geschichte

Das „weisse“ Milliardärstiefstöchterlein eines amerikanischen „negroid gemischten“ rücksichtlosen Stahlmagnaten entdeckt das alte Europa als Ursprung der „eigentlichen“ Kultur. Sie flieht in die Alpenfestung,einen runden Turm vom mehr als 8000 Meter Höhe, dessen Bau einige Berggipfel gekostet hat. Genannt „Europolis“ beherbergt er eine Million „rein weisser“ Menschen, die die „Kultur“ Europas repräsentieren. Der Stahlmagnat verbündet sich mit den chinesen, um Europa mit billigen Arneitern zu überfluten und seine Wirtschaft zu übernehmen. Der asiatische Machthaber hegt seine eigenen Hegemoniepläne. Bedroht vom amerikanischen Trust und der „gelben Gefahr“ wird Europa durch seine genialen Wissenschaftler gerettet, die ein „Antimetallicum“ erfinden. Damit lassen sich alle Attacken blockieren und ein Schutzschirm legt sich von Holland bis zum Ural über Europa. Töchterlein verliebt sich in den „Führer“ von Europolis.
Der Roman erschien 1948 im Internationalen Verlag in Konstanz. Nach Aussagen des Autors war er bis dahin verboten. Das scheint erstaunlich, ist die Tonart doch ausgesprochen rassistisch mit deutlichen faschistischen Anklängen.

Der Autor

…der „Grossdeutschland-Fibel“ (übersetzt in viele europäische Sprachen und Dialekte) ist weitgehnd unbekannt….